Lakers: $10B-Verkauf

Die Zahlen lügen nicht: Eine Franchise an der Weggabelung

Seit 2018 analysiere ich die Siegwahrscheinlichkeit der Lakers mit Regressionsmodellen. Eine Variable blieb dabei konstant: Gehaltsflexibilität. Jahre lang spielten sie Schach mit Schachfiguren – mit Budgets, gebunden an ein altes Erbe.

Jetzt? Die $10-Milliarden-Bewertung durch die Familie Bas zeigt echte Veränderung. Nicht nur Geld – sondern Freiheit. Das begeistert mich: nicht mehr ausgeben, um auszugeben, sondern klug investieren.

Es geht nicht mehr um Luxussteuern – sondern um strategische Ausrichtung auf fortgeschrittene Metriken und langfristige Spielerentwicklung.

Warum „Sparen wie man sollte“ wirklich zählt

Ich fordere keine rücksichtslose Cap-Ausgabe oder Stürme auf alle All-Star-Namen. Das wäre schlechte Analyse und schlechte Geschichte.

Aber zweiwegige Spieler zu verpflichten, die defensiv passen? Tiefen durch Draft-Picks + Trade-Assets bauen? Predictive Models nutzen, um unterbewertete Talente zu finden?

Das ist kluges Ausgeben – und das wird jetzt erst möglich. Der anonyme Quelle bei The Athletic sagte: „Man ist begeistert.“ Ich auch – nicht wegen Milliardär-Träume, sondern weil Daten zeigen: Entscheidungen werden nun logisch statt traditionell getroffen.

Analytics trifft Eigentum: Eine neue Ära beginnt?

Als Analyst sehe ich über Siege und Niederlagen hinaus – zu Systemeffizienzmetriken wie DBPM, ORB% oder PIE. Die aktuelle Lakers-Roster haben hohe PIE-Werte in Schlüsselpositionen – aber kein unterstützendes Fundament wegen Kap-Grenzen.

Mit neuen Eigentümern, die Marktvalue und Performance-ROI verstehen? Können wir Werkzeuge wie PTDI nun skalieren – etwas, das selbst einige Front Offices noch als „optional“ betrachten.

Stellen Sie sich vor: Rotationen basierend auf Ermüdungsabfall in Echtzeit statt nach Bauchgefühl des Trainers. Das ist keine Science-Fiction – es ist jetzt erreichbar.

Was Mark Walter als Erstes tun sollte?

Die Frage von The Athletic trifft genau ins Ziel. Als jemand, der Forecasting-Engines für ESPN entwickelt, lautet meine Antwort einfach:

Holen Sie ein unabhängiges Daten-Governance-Team ein, bevor Sie Ihren ersten Spielervertrag unterschreiben. Kein Vorwurf gegen das aktuelle Team – wenn Eigentümer echte Transformation wollen, brauchen sie Drittpartei-Validierung aller finanziellen und leistungsbezogenen Annahmen. Wenn das Ziel langfristige Konkurrenzfähigkeit über kurzfristige Aktionen ist (und ehrlich gesagt wollen Fans das), dann ist Transparenz in Entscheidungen unverzichtbar – zumindest theoretisch. Und ja – ich würde dafür bezahlen, selbst wenn es bedeutet, wieder mitten in der Nacht Python-Skripte im Garagenbüro nahe Silver Lake laufen zu lassen.

Fazit: Begeisterung ≠ Garantie – aber es ist hoffnungsvoll

das Getöse um diesen Verkauf ist kein Hype; es ist Erwartung auf Basis von Datenmustern einer steigenden Franchise-Wertschöpfung in Sportligen nach Eigentümerwechsel. Die Lakers waren bisher hinter Golden State und Denver im ROI pro Dollar ausgegeben zurückgeblieben – bis jetzt. die Zahlen garantieren keinen Erfolg… aber sie deuten darauf hin: Die Chance hat sich eingestellt.das einzige was fehlt? sicherzustellen, dass wir sie nicht mit alten Gewohnheiten unter neuem Logo verschenken.