Suns bleiben hart: Kein Rabatt für KDs Wunschteams ohne bessere Angebote

Die harte Linie der Suns

Phoenix macht keine Zugeständnisse an Kevins Durants Wunschteams. Berichten zufolge haben die Suns klar gemacht: Miami, Houston und San Antonio müssen „bieten oder schweigen“. GM James Jones kennt seine Verhandlungsmacht: Durants 4-Jahres-Vertrag und ein Markt, der selbst „verzweifelte“ Angebote unterbewertet.

Warum die Pattsituation?

• Miamis Dilemma: Herro + Jovic + Picks? Das ist kaum eine Anzahlung für einen Top-15-Spieler aller Zeiten.
• Houstons Wildcard-Status: Jabari Smith Jr. und Amen Thompson sind interessant, aber passt ein 35-jähriger Durant zu Ime Udokas Zeitplan?
• San Antonios geheimes Interesse: Wemby + KD klingt gut, aber Gregg Popovich schätzt Teamchemie wie ein Sommelier Bordeaux.

Datenanalyse: Trade-Maschinen-Realität

Mein Modell gibt eine 42% Wahrscheinlichkeit, dass Durant bleibt, es sei denn:

1. Miami integriert Jaime Jaquez Jr.s defensive Stärken.
2. Houston nutzt Dillon Brooks’ auslaufenden Vertrag für ein Dreierteam-Geschäft.
3. Victor Wembanyama holt Luka Dončić bis 2025 nach SA.

Fun Fact: Torontos Scottie Barnes hat einen höheren VORP (3.2) als alle Heat/Rockets-Spieler.

Mögliche Überraschungen

Achtung auf Außenseiter:

• LA Clippers: Paul George + Terance Mann könnten funktionieren, wenn Steve Ballmer die Luxussteuer ignoriert.
• Minnesota Timberwolves: Anthony Edwards + Rudy Gobert? Selbst Karl-Anthony Towns‘ 38% 3PT-Quote hilft da nicht.